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Dreiste Facebook-Abzocke mit Fake-Accounts

Dreiste Facebook-Abzocke mit Fake-Accounts

Falscher 89.0 RTL-Moderator BigNick lockt mit angeblichem Gewinnspiel

Bei Facebook tauchen aktuell Fake-Profile bekannter Radiomoderatorinnen und Radiomoderatoren auf.

Bundesweit gab es in den vergangenen Wochen schon mehrere Fälle dieser Art. Betroffen ist jetzt auch 89.0 RTL Morningshow-Moderator BigNick. Unter einem Fake-Account lädt er angeblich auf der gefälschten Facebook-Seite ausgewählte Hörerinnen und  Hörer zu einem  limitierten Bargeld-Gewinn ein und fordert dazu auf,  persönliche Kontodaten zu übermitteln. Aufmerksame Userinnen und User haben „den falschen BigNick“ erkannt und sich heute Morgen über die digitalen Kanäle beim Sender gemeldet. 89.0 RTL reagierte umgehend, meldete den Fake-Account beim Facebook-Konzern META und konnte damit eine schnelle Löschung erreichen.

Abzocke Fake Accounts

BigNick, Morningshow-Moderator 89.0 RTL: „Es kann nur einen BigNick geben! Ich würde niemals dazu aufrufen, mir Kontodaten zu übermitteln. Also, wenn Dir was seltsam vorkommt und Dir wieder so eine Fake-Seite auffällt, dann auf ‚Profil melden‘ klicken. So viele User wie möglich müssen die Seite melden, dann wird sie umso schneller gesperrt.“ Darüber hinaus kann man über die einzige offizielle 89.0 RTL Facebook-Fanseite www.facebook.com/890RTL (erkennbar am blauen Verifizierungshaken) bei Bedenken eine Nachricht direkt an die 89.0 RTL-Redaktion schicken.

 

Auf der Sender-Homepage www.89.0rtl.de und in den sozialen Netzwerken wurden darüber hinaus direkt nach Bekanntwerden wiederholt Warnungen veröffentlicht, damit User nicht auf diese dreiste Abzocke reinfallen. Gleichzeitig klärt der Sender im Programm auf, woran Nutzer diese Fake-Profile erkennen und nach welchen perfiden Mustern Kriminelle vorgehen. 89.0 RTL hat inzwischen auch Strafanzeige erstattet, um diesen Tätern möglichst schnell das Handwerk zu legen und Nachahmer abzuschrecken. Denn auch wenn das aktuelle „Fake-BigNick“ Profil mittlerweile gelöscht wurde, bleibt dies weiterhin eine beliebte Masche, um an persönliche und sensible Daten von Nutzern zu gelangen.

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